Die beiden Youtuber Ivan Miranda und Jón Schone haben gemeinsam ein besonderes Projekt auf die Beine gestellt.
Ihr Ziel war es, ein 3D-gedrucktes Kajak auf der Maker Faire Prague 2025 vorstellen zu können. Doch was genau hat das Laufband damit jetzt zu tun?
Beide Youtuber lieben die Herausforderung. So war es schon lange ein Ziel der beiden, ein Laufband als 3D-Drucker umzufunktionieren.
Gesagt – getan! Auf der Formnext im letzten Jahr – die größte Messe Rund um den 3D-Druck in Deutschland – beschlossen beide, ihre Idee nun umzusetzen und ein Laufband in einen 3D-Drucker zu verwandeln, um damit ein Kajak zu drucken.
Das Fazit? Das Ergebnis kann sich sehen lassen und der Druck hat besser funktioniert als beide erwartet haben. Trotz einiger Hürden sind sich beide sicher, dass ein Laufband als Grundlage für einen 3D-Drucker gut funktioniert! Gemeinsam haben sie ihr Kajak vor ein paar Wochen auf der Maker Faire Prague vorgestellt und getestet.
Worauf wir besonders stolz sind: Wir durften dieses einzigartige Projekt unterstützen. Da so ein Kajak wasserdicht sein sollte, wurde es mit unserem Produkt dichtol AM UV Protection behandelt. Somit ist es nicht nur geschützt vor Wasser, sondern auch vor UV-Strahlung und anderen äußeren Umwelteinflüssen!
Unsere Empfehlung: Schauen Sie sich das Video an, um zu erfahren, welche Herausforderungen die beiden überwinden mussten und wie das Endergebnis aussieht.
Es lohnt sich garantiert!
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